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Zweitmarkthandel belebt sich – aber die Umsatzschwäche hält an

Auch der September war im Zweitmarkthandel deutlich von den wirtschaftlichen Corona-Auswirkungen geprägt. Positiv stand zu Buche, dass die Anzahl der Vermittlungen abermals stieg und sich dem langjährigen Mittel wieder annähert. Jedoch blieben volumenstarke Transaktionen weiterhin Mangelware. Zwischenbilanz zum Abschluss des dritten Quartals: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kamen fast 900 Vermittlungen und ein Nominalumsatz von ca. 25,5 Millionen weniger zustande.
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